Berufliche Orientierung

Was soll, was will, was kann ich – werden?

Den Großteil unseres Lebens verbringen wir mit Ausbildung und Arbeit. Bei einem Erwachsenen steht – zeitlich gesehen – die Berufstätigkeit im Mittelpunkt, viel mehr als die „freie Zeit“ mit Familie und Freunden.

Deshalb ist es ausgesprochen wichtig, einen für sich passenden Beruf zu finden, der möglichst nah an den eigenen Lebensvorstellungen ist und den persönlichen Qualifikationen und Fähigkeiten entspricht.

Bei diesem komplexen Prozess versuchen wir als Liebfrauenschule unsere Schülerinnen und auch die Eltern in Mittel– und Oberstufe zu begleiten und zu unterstützen. Neben dem Team der Schulpastoral, das mit den Schülerinnen über Lebens– und Sinnfragen nachdenkt, arbeiten wir sehr intensiv mit der Agentur für Arbeit (Darmstadt) zusammen, vertreten durch Frau Maike Brechtel (Maike.Brechtel@arbeitsagentur.de), unserer Berufsberaterin für die Schulabschlüsse „Abitur” und “Mittlerer Schulabschluss”. Siehe auch: Link zur Arbeitagentur

Betreuende Lehrkraft:
Rolf Schneider

Für die Schülerinnen (und z. T. auch die Eltern) unserer Gymnasial– und Realschulklassen bieten wir folgende Aktivitäten, Veranstaltungen und Themen (unterteilt nach Jahrgangsstufen) an:

Klasse 7:

  • Möglichkeit zur Teilnahme am Girls‘ Day
  • Informationsveranstaltung zum Betriebspraktikum der 8. Klasse (Realschule)

Klasse 8:

  • Informationsabend der LFS in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Darmstadt für Eltern und Schülerinnen zu “Schulabschlüsse und Berufswege” sowie “Studien– und Ausbildungsmöglichkeiten” (Realschule)
  • Orientierungstage der Schulpastoral, u. a. mit den Themen: Wer bin ich? Was will ich?
  • Erste Impulse zur „Beruflichen Orientierung“ in der Klassenstunde (Realschule)
  • Betriebspraktikum der 8. Klasse (Realschule – 1. Praktikum)
  • Vor– und Nachbereitung des Betriebspraktikums (Realschule) im Fach “Arbeitslehre“ und/oder „Politik & Wirtschaft“
  • Möglichkeit zur Teilnahme am Girls‘ Day (Gymnasium)
  • Informationsveranstaltung(en) zum Betriebspraktikum der 9. Klassen (Gymnasium & Realschule)

Klasse 9:

  • Themen “Wirtschaft(spolitik)” sowie “Arbeits– und Berufswelt” im Fach “Politik und Wirtschaft”; hier auch Vorbereitung und Auswertung des Betriebspraktikums
  • Informationsabend der LFS in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Darmstadt für Eltern und Schülerinnen zu “Schulabschlüsse und Berufswege” sowie “Studien– und Ausbildungsmöglichkeiten” (Gymnasium & Realschule)
  • Erste Impulse zur „Beruflichen Orientierung“ in der „Klassenstunde“ (Gymnasium)
  • Besuch im Berufs–Informations–Zentrum (BIZ) in der Arbeitsagentur oder Betriebs-  bzw. Werksbesichtigungen, z. B. bei Audi in Neckarsulm
  • Betriebspraktikum der 9. Klassen (Gymnasium & Realschule – 1. bzw. 2. Praktikum)
  • Im zweijährigen Turnus: Möglichkeit der Teilnahme an einem Berufsfindungs– und Berufseignungstest des renommierten Geva-Instituts (München) über die LFS inkl. Analyse– und Auswertungsgespräch durch die Agentur für Arbeit Darmstadt (Realschule)

Klasse 10:

  • Informationsabend der LFS in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Darmstadt für Eltern und Schülerinnen zu “Schulabschlüsse und Berufswege” sowie “Studien– und Ausbildungsmöglichkeiten” (Gymnasium)
  • Arbeiten, Projekte und Themen zur „Beruflichen Orientierung“ im Rahmen der Klassen­stun­de (Gymnasium)
  • Im zweijährigen Turnus: Möglichkeit der Teilnahme an einem Berufsfindungs– und Berufseignungstest des renommierten Geva-Instituts (München) über die LFS inkl. Analyse– und Auswertungsgespräch durch die Agentur für Arbeit Darmstadt (Gymnasium & Realschule)
  • Im zweijährigen Turnus: Ausblick – 20 Möglichkeiten und mehr, sich über konkrete Ausbildungswege, Studiengänge und Berufsfelder zu informieren
  • [In Planung: (Freiwilliger) Workshop zur Persönlichkeitsfindung: redesign you“ durch die Hopp-Foundation]
  • Informationsveranstaltung zum Oberstufen(berufs)praktikum am Ende der E-Phase
  • Oberstufenpraktikum (freiwillig in den Ferien – begleitet durch die LFS)
  • Auslandspraktikum in Beaune (Frankreich) oder Poole (Großbritannien; freiwillig in den Ferien – begleitet und unterstützt durch die LFS)
  • Umfangreiches, laufend aktualisiertes Informationsmaterial zur Berufsorientierung (z. B. in einem speziellen Bereich der Mediathek)
  • Orientierungstage u. a. mit der Thematik: Wer bin ich? Was will ich? (E–Phase)
  • Informationsveranstaltung der Arbeitsagentur Darmstadt im Rahmen des Unterrichts zu “Berufswege nach dem Abitur” (E–Phase)
  • Ganztägiges Bewerbungstraining (primär für interessierte Schülerinnen der E–Phase)
  • Möglichkeit der Teilnahme an einem Berufsfindungs– und Berufseignungstest eines renommierten Instituts über die LFS (E–Phase und Jahrgangsstufe Q1/2)
  • Berufs– und Studienberatung (Einzelgespräche) durch die Arbeitsagentur Darmstadt an der LFS (vier– bis fünfmal pro Schuljahr für Q1 bis Q4)
  • Besuch der “Hochschul- und Berufsinformationstage” (hobit) in Darmstadt (Jahrgangsstufe Q1/2)
  • Informationen zum „Freiwilligen Sozialen Jahr“
  • Teilnahme an Veranstaltungen wie z. B. Podiumsdiskussionen und Vorträge sowie Firmen–Workshops und Projekten wie ”Jugend denkt Zukunft”
  • Themen “Gesellschaftlicher Wandel und moderne Arbeitswelt” sowie “Wirtschaft und Wirtschaftspolitik”im Fach ‘Politik und Wirtschaft’ (E– und Q–Phase)